Die periodische Röntgenemission von V1647 Orionis (gelbe Linie) lässt sich am besten durch die kombinierte Röntgenstrahlung zweier Hotspots (grüne und rote Linien) an gegenüberliegenden Orten auf der Oberfläche des Protosterns erklären. Die kleinen Illustrationen im oberen Teil der Grafik zeigen die räumliche Ausrichtung der Hotspots im zeitlichen Verlauf. (NASA / Goddard Space Flight Center)
Die periodische Röntgenemission von V1647 Orionis (gelbe Linie) lässt sich am besten durch die kombinierte Röntgenstrahlung zweier Hotspots (grüne und rote Linien) an gegenüberliegenden Orten auf der Oberfläche des Protosterns erklären. Die kleinen Illustrationen im oberen Teil der Grafik zeigen die räumliche Ausrichtung der Hotspots im zeitlichen Verlauf. (NASA / Goddard Space Flight Center)

Die periodische Röntgenemission von V1647 Orionis (gelbe Linie) lässt sich am besten durch die kombinierte Röntgenstrahlung zweier Hotspots (grüne und rote Linien) an gegenüberliegenden Orten auf der Oberfläche des Protosterns erklären. Die kleinen Illustrationen im oberen Teil der Grafik zeigen die räumliche Ausrichtung der Hotspots im zeitlichen Verlauf. (NASA / Goddard Space Flight Center)
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