Astropage.eu on Tour: Das Internationale Teleskoptreffen Vogelsberg ITV 2014

Das Burning Scope auf dem ITV 2014, hier allerdings noch nicht so sehr Feuer und Flamme wie ein paar Tage später. (astropage.eu)
Das Burning Scope auf dem ITV 2014, hier allerdings noch nicht so sehr Feuer und Flamme wie ein paar Tage später. (astropage.eu)

Das Internationale Teleskoptreffen Vogelsberg (ITV) am Gederner See in Hessen gehört schon seit einigen Jahren zu den wichtigsten jährlichen Veranstaltungen im Bereich der Amateurastronomie und hat sich mittlerweile zu einem der größten Teleskoptreffen Europas entwickelt. Aus diesem Grund war es naheliegend, dass wir uns dieses Spektakel einmal live ansehen wollten und unser Zelt am Ort des Geschehens aufschlugen.

Anreise, erstes “Reinschnuppern” und Besuch vom Fuchs

Das Veranstaltungsgelände gehört zu einem benachbarten Campingplatz und besteht aus mehreren weitläufigen Wiesen, die von hohen Hecken umgeben sind. Der offizielle Beginn des ITV war am Mittwoch (28. Mai 2014), aber da wir möglichst wenig verpassen wollten, reisten wir schon am Dienstag an und bauten in Ruhe unser Zelt auf. Ganz nebenbei kamen wir dabei mit anderen Teilnehmern ins Gespräch, darunter ITV-“Neulinge” wie wir und auch alte Hasen. Apropos alte Hasen. Vielleicht waren es die alten Hasen, für die sich der irre Fuchs so interessierte, aber dazu später mehr.

Die ersten drei Tage auf dem ITV ließen sich folgendermaßen grob zusammenfassen: Gederner See. 28.-30. Mai. Stetiger Regen. Aber die Frisur sitzt. Um den Lesern einen Gesamteindruck von dem Treffen zu vermitteln, sollten die verregneten Tage jedoch nicht einfach abgehakt werden. Denn auch wenn nur wenig astronomische Beobachtungen möglich waren, hatten wir eine Menge Spaß. Wie bereits erwähnt, sind die ITV-Wiesen recht groß und weil das ITV gewissermaßen eine Pflichtveranstaltung für ambitionierte Hobby-Sterngucker ist, rückten viele Teilnehmer bereits vor dem offiziellen Beginn an. Als wir den Hauptweg entlang zur hinteren Wiese fuhren, sahen wir schon einige Zelte und Wohnwagen auf den Wiesen stehen, manche am Wegesrand, manche weiter entfernt in der Nähe der eingrenzenden Hecken.

Der Aufbau unseres Zeltes war relativ schnell erledigt und so konnten wir am späten Nachmittag unseren ersten Rundgang über das Gelände machen. Trotz des eher bescheidenen Wetters standen vor einigen Zelten mehr oder weniger massive Montierungen mit kleineren und größeren Teleskoptuben darauf, natürlich sorgfältig in wetterfeste Folien eingepackt. Auch ein paar Dobson-Teleskope (Newton-Spiegelteleskope auf einer sehr einfachen aber effektiven “Montierung”) waren hier und dort zu sehen, darunter mehrere recht große Exemplare mit mindestens zehn Zoll Spiegeldurchmesser. Den anerkennenden Blicken folgten dann kurze Einstiegssätze wie “Schönes Instrument. Zwölf Zoll?”, woraufhin der Besitzer nickte (oder kopfschüttelnd und grinsend kommentierte “Vierzehn”). So bahnten sich die ersten Gespräche an und wurden die ersten Kontakte geknüpft. Wir als ITV-Neulinge wurden überall nett und herzlich begrüßt – die Amateur-Astronomie-Szene ist ja für ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt.

Interessierte ITV-Teilnehmer begutachten verschiedene Teleskope (astropage.eu)
Interessierte ITV-Teilnehmer begutachten verschiedene Teleskope (astropage.eu)

In der Nacht stattete uns der oben erwähnte Fuchs einen Besuch ab. Offenbar wurde das Tier nicht darüber informiert, dass seine Art eigentlich menschenscheu ist und Angst vor uns großen Zweibeinern haben sollte. Im Gegenteil. Der Fuchs schien regelrecht Gefallen daran gefunden zu haben, den Teilnehmern eine Portion Abenteuerurlaub inklusive Schreckgarantie mitzugeben. Es wurde sogar eine Falle improvisiert, um ihn lebend zu fangen, aber dafür war er doch zu schlau. So ein Fuchs.

Neulinge, alte Hasen und das MASH

Am nächsten Tag, dem offiziellen Beginn des Treffens, wurde es schon merklich voller auf den Wiesen. Den Nummernschildern zufolge reisten die Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem näheren Ausland an. Auch wir bekamen neue Nachbarn, als zwei Astronomiefans aus Sachsen-Anhalt – ebenfalls ITV-Neulinge – neben uns ihr Zelt aufschlugen. Wie sich herausstellte, hatten die beiden bereits auf einem anderen Teleskoptreffen in Herzberg Erfahrungen gesammelt und wollten sie auf dem ITV noch erweitern. Auch sie drehten schnell ihre Runden auf dem Gelände und bestaunten die aufgebauten Teleskope, deren Anzahl langsam anstieg.

Nun, zum ITV kommen nicht nur Neulinge, sondern auch viele Alteingesessene, bei denen diese Veranstaltung seit vielen Jahren immer dick im Kalender angekreuzt wird. Das ist ein Vorteil: Hier treffen höchst erfahrene Hobby- und Amateur-Astronomen auf relativ unerfahrene Sterngucker, die – metaphorisch gesprochen – sofort an die Hand genommen werden, wenn sie es wünschen. Sei es bei der Wahl des geeigneten Teleskops für die eigenen bevorzugten Beobachtungsziele oder bei den passenden Okularen, aufkommende Fragen werden ausführlich beantwortet.

Dabei kommt der Spaß aber nicht zu kurz. Als wir zum Tag der Astronomie 2014 Anfang April an der Sternwarte Hagen waren, trafen wir dort auch Jemanden, der anscheinend einschlägige Erfahrungen auf dem ITV sammeln konnte. Nachdem wir ihm sagten, dass ein Besuch auf dem ITV im Mai geplant sei, gab er uns nämlich den Auftrag, Zitat: “die Bekloppten vom MASH” Zitat Ende, zu grüßen. “So schlimm können die gar nicht sein…”, dachten wir…

Der Eingang zum MASH. (astropage.eu)
Der Eingang zum MASH. (astropage.eu)

… und wurden umgehend eines Besseren belehrt: Doch. Können sie. MASH steht kurz und knapp für “Mobiles astronomisches Sommer-Häuschen”. Die Jungs und Mädels kommen seit vielen Jahren zum ITV und sie machen keine halben Sachen, davon konnten wir uns bei vielen Gelegenheiten überzeugen. Während Otto-Normal-ITVler ein normales Zelt aufstellt (oder im Wohnmobil anreist), baut die MASH-Gruppe neben vielen Einzelzelten gleich eine Art Residenz auf – komplett mit Gemeinschaftszelt, Kühlschränken, Pizzaofen, Musikanlage, Diskobeleuchtung, Beamer und, und, und (wie gesagt: keine halben Sachen).

Das mag sich jetzt wie eine geschlossene Gemeinschaft anhören, die unter sich bleiben will, aber so haben wir das nicht wahrgenommen. Man wird nicht gevierteilt, wenn man den Mut hat und unter dem Eingangsschild hindurchgeht. Allerdings ist das Zitat da oben auch nicht sooo weit hergeholt: Ein bisschen bekloppt – positiv bekloppt – sind sie tatsächlich, eine wirklich lustige Truppe. Uns wurde versichert, dass das MASH-Schild das meistfotografierte Objekt des ITV ist und dem ersten Eindruck nach liegt das durchaus im Bereich des Möglichen.

Dass das ITV viel mehr als nur ein jährliches Treffen einiger Astronomiefans ist, lässt sich auch aus der Auswertung einer kurzen Umfrage ableiten. Im Rahmen unserer kleinen Umfrage haben wir mehrere Teilnehmer gebeten, uns ein paar Informationen über sich, ihr Equipment und ihre Erfahrungen auf dem ITV zukommen zu lassen – handschriftlich auf einem Relikt des analogen Zeitalters, genannt Zettel, oder auch per Email. Glücklicherweise haben sowohl ITV-Neulinge als auch alte ITV-Hasen daran teilgenommen und uns grob etwas über sich erzählt.

Ein paar possierliche Dobsons in ihrer natürlichen Umgebung. (astropage.eu)
Ein paar possierliche Dobsons in ihrer natürlichen Umgebung. (astropage.eu)

Danny aus Sachsen-Anhalt war zum ersten Mal auf dem ITV und ihm gefiel zum Beispiel das “gegenseitige helfen und unterstützen”. Klaus und Michaela aus Lohmar kommen seit 2006 zum ITV und gehören damit praktisch zu den Alteingesessenen. Ihr Kommentar fasst ihre Erlebnisse kurz und präzise zusammen: “Seit 2006 unter netten Leuten Erfahrung gesammelt”. Auch Stefan aus Düsseldorf (einer von den oben erwähnten “Bekloppten”) kommt seit 2006 jährlich zum ITV. Der letzte Satz seiner ausführlichen Antwort lässt erahnen, welchen Stellenwert das ITV für ihn hat: “Für mich ist das ITV mehr als nur ein Teleskoptreffen, es ist eine Art heilige Messe, die jährlich zelebriere”, schreibt er. Dies waren ein paar kurze Auszüge – die kompletten Umfragen können auch hier angesehen werden: ITV2014-Umfrage (PDF-Datei).

Sonnenbeobachtungen, blendende Planeten und ein Bolide

Wie bereits angesprochen, standen die Wetterbedingungen in den ersten Tagen unter keinem guten Stern. Lediglich ein einziger Stern ließ sich gelegentlich blicken, aber wenn, dann bot er einen spektakulären Anblick: die Sonne durch Sonnenfilter in Weißlicht. Durch spezielle Sonnenteleskope war sie auch in der Emissionslinie des Wasserstoffs, H-alpha genannt, zu sehen. Im Weißlicht kommen die Sonnenflecken voll zur Geltung. Sonnenflecken sind dunkle Gebiete auf der Sonnenoberfläche, von denen starke Aktivitäten ausgehen können, zum Beispiel Sonneneruptionen. Sie erscheinen dunkel, weil sie im Vergleich zur normalen Sonnenoberfläche wesentlich kühler sind und weniger sichtbares Licht emittieren. “Kühl” ist dabei ein sehr dehnbarer Begriff, denn die Temperatur beträgt in den dunklen Sonnenflecken immer noch rund 4.000 Grad Celsius.

Sonnenbeobachter bei der Arbeit. (astropage.eu)
Sonnenbeobachter bei der Arbeit. (astropage.eu)

Den Anblick der Sonne im Weißlicht kannten wir bereits, weil wir auch eigene Beobachtungen machen, sofern Zeit, Lust und entsprechendes Wetter gegeben sind. Völlig neu für uns war jedoch der Anblick unseres Zentralgestirns live durch verschiedene H-alpha-Teleskope, darunter auch mehrere mit recht großen Öffnungen, was die Auflösung der Details erhöht. Dank moderner Weltraumteleskope, die extra für die Sonnenbeobachtung konstruiert wurden (etwa dem Solar Dynamics Observatory der NASA) hatten wir auch eine ungefähre Vorstellung von dem, was uns bei dem Blick durch diese Teleskope erwarten würde. Trotzdem stellte sich sofort der berühmte “WOW”-Effekt ein. Protuberanzen, riesige Gasausbrüche, waren deutlich erkennbar. Anders als im Weißlicht merkt man bei Beobachtungen im H-alpha-Licht sehr schnell, dass die Sonne ein Gasball voller Dynamik ist. Die brodelnde Sonnenoberfläche ist ständig in Bewegung, was man sogar in den relativ kurzen Beobachtungszeiträumen feststellen kann, weil sich das Aussehen von aktiven Regionen innerhalb von Minuten merklich verändert.

Auch die Fans der nächtlichen Astronomie sollten noch auf ihre Kosten kommen. In der Nacht von Freitag auf Samstag sah der abendliche Himmel vielversprechend aus. Um nicht mit ganz leeren Händen anzureisen, hatten wir ein kleines Teleskop mitgenommen, das wir in der Dämmerung gemächlich aufbauten. Mit einer Brennweite von 1250 Millimetern und einer Öffnung von 90 Millimetern ist der Skywatcher Maksutov 90/1250 hauptsächlich für die Planetenbeobachtung geeignet. Jupiter stand zu dem Zeitpunkt recht tief am Himmel, aber wir konnten ihn noch einfangen. Unsere Nachbarn riskierten auch einen kurzen Blick auf Jupiter und die Galileischen Monde, bevor sie sich wieder an den Aufbau ihres weit größeren Teleskops (einem 8″-Newton auf einer NEQ6-Montierung) machten.

Mit fortschreitender Dämmerung wurde es dunkler und immer mehr Teleskope kamen unter den Abdeckplanen zum Vorschein, bereit dafür, ihren Besitzern das Universum näher zu bringen. Eine im wahrsten Sinne des Wortes besonders große Attraktion auf dem ITV war ein gigantisches Spiegelteleskop nach Dobson-Bauart mit einen Hauptspiegeldurchmesser von 32 Zoll und einer Brennweite von knapp vier Metern (siehe das Bild unten). Es sammelt so viel Licht, dass man von Mars und Saturn im ersten Moment regelrecht geblendet wird. Wegen des großen Durchmessers der lichtsammelnden Optik verfügt das Teleskop über ein enormes Auflösungsvermögen, was die Beobachtung zahlreicher Details auf Saturn und Mars ermöglichte – auf einer stabilen Leiter in gut zwei Metern Höhe. Auch der Ringnebel in der Leier (Messier 57) sah durch das Riesenteleskop betrachtet bedeutend besser aus als in unserem kleinen Maksutov (was allerdings keine wirkliche Überraschung war). Der Ringnebel stand am Himmel erheblich höher als Mars und Saturn, weshalb wir uns noch ein ganzes Stück höher auf die Leiter wagen mussten. Kein Problem, für den Anblick nimmt man das gerne in Kauf.

Der 32-Zoll-Riesendobson. (astropage.eu)
Der 32-Zoll-Riesendobson. (astropage.eu)

Den wohl aufsehenerregendsten Moment des diesjährigen ITV haben wir leider nicht mit eigenen Augen verfolgen können. In der Nacht von Freitag auf Samstag trat gegen 01:30 Uhr MESZ ein kleiner Meteoroid in die Atmosphäre ein und zerbarst in mehreren hellen Lichtblitzen. Wir waren kurz vorher ins Zelt gegangen, konnten die Lichtblitze aber durch die Zeltplane hindurch schimmern sehen, gefolgt von einem Knall und einem lauten Raunen der faszinierten Zeugen draußen. Als wir Hals über Kopf nach draußen gestürmt waren, war natürlich alles längst vorbei.

Das “Burning Scope” und die obligatorische Preisverleihung

Am Abend vor dem Boliden hatte das “Burning Scope” auf ebenso brennende Art und Weise bewiesen, dass man für Dobson-Teleskope wortwörtlich Feuer und Flamme sein kann. Schon in den Tagen zuvor waren aus der MASH-Ecke merkwürdige (aber für das MASH wohl nicht untypische) Geräusche zu hören. Da wurde an etwas Großem herumgehämmert und gesägt. Unsere Anfrage wurde nur augenzwinkernd mit einem Grinsen und dem Satz “Wird nicht verraten.” kommentiert. Das folgende Bild zeigt das Ergebnis der Heimwerkerkönige und dessen feurigen Untergang.

Das Burning Scope. (astropage.eu)
Das Burning Scope. (astropage.eu)

Wie in jedem Jahr gab es auch auf dem ITV 2014 eine Preisverleihung, in deren Rahmen am Samstag Mittag einige innovative Selbstbauten prämiert wurden. Zu diesem Zweck ist eine fachkundige Jury auf den Wiesen des ITV unterwegs und schaut sich selbstgebaute Konstruktionen an. Dabei kann es sich um komplette Teleskope handeln, aber auch um einzelne Komponenten, beispielsweise Sucher, die durch ihre Eigenschaften aus der breiten Masse herausragen. Den Gewinnern ist nicht nur die Anerkennung der Jury und der anwesenden Besucher sicher. Darüberhinaus erhalten sie auch Sachpreise in Form von Teleskopzubehör, das von den Sponsoren der Veranstaltung und spezialisierten Händlern für Astronomiebedarf zur Verfügung gestellt wurde. Die untenstehenden Bilder zeigen ein paar der diesjährigen Preisträger.

Ein Selbstbau-Dobson mit 2500mm Brennweite. Prämiert wurde hier der selbst gebaute 7-Zoll-Sucher. (astropage.eu)
Ein Selbstbau-Dobson mit 2500mm Brennweite. Prämiert wurde hier der selbst gebaute 7-Zoll-Sucher. (astropage.eu)
Zwei Selbstbau-Dobsons mit 1800mm und 600mm Brennweite. Sie können schnell in eine transportable Größe zerlegt werden. (astropage.eu)
Zwei Selbstbau-Dobsons mit 1800mm und 600mm Brennweite. Sie können schnell in eine transportable Größe zerlegt werden. (astropage.eu)
Ein vorübergehend parallaktisch montierter Newton mit 1700mm Brennweite in PVC-Leichtbauweise. (astropage.eu)
Ein vorübergehend parallaktisch montierter Newton mit 1700mm Brennweite in PVC-Leichtbauweise. (astropage.eu)
Selbstbau-Dobson mit 2110mm Brennweite und 530mm Spiegeldurchmesser. (astropage.eu)
Selbstbau-Dobson mit 2110mm Brennweite und 530mm Spiegeldurchmesser. (astropage.eu)

Am Sonntag hatten sich die Reihen der Teilnehmer und Besucher gelichtet, viele waren am Samstagabend und Sonntagmorgen abgereist. Nach dem Abbau unseres Zeltes blieben wir noch ein Weilchen, um mit einem der ausharrenden Experten noch einmal die Sonne im Weißlicht und im H-alpha-Licht zu beobachten. Seine ausführlichen Erklärungen zur Technik und zur notwendigen Bildbearbeitung waren Gold wert. Wir haben zwar ein nicht annähernd so leistungsfähiges Instrumentarium, aber wir werden natürlich versuchen, das Beste herauszuholen und bei Gelegenheit die ersten Fotoergebnisse veröffentlichen.

Das Fazit in einem Satz: Tolle Veranstaltung, wir werden nächstes Jahr wiederkommen, hoffentlich wieder mit Bolide, aber ohne Fuchs.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bedanken bei
– den Veranstaltern des ITV
– den Teilnehmern an unserer kleinen Umfrage
– dem MASH für den Spaß und die vielen Tipps
– dem Coma-Haufen für die netten Gespräche
– unseren netten Wiesennachbarn
– Henry für die tollen Sonnenbeobachtungen
– Raphael für den Anblick des blendend hellen Saturn durch den 32-Zöller
– allen anderen, bei denen wir mitschauen und mit denen wir fachsimpeln durften

die Redaktion von astropage.eu
(THK)

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